Vielleicht ist heute Nacht das Unheil vorübergezogen
Und der König der Sünden liegt besiegt am Boden.
Wir haben die Waffenruhe aufgekündigt und den Angriff begonnen.
Heute Nacht wird alles neubegonnen.
Hiob, du elender Baron der Schlechtigkeit,
mach dich auf dein Ableben bereit.
Hättest du dich noch zurückgezogen,
Gehörte Vergebung vielleicht noch zu Vaters Optionen.
Doch du hast unzählige Tropfen an Engels- und Menschenblut vergossen.
Deine Perfidität hat dich um deine letzte Chance betrogen.
Nun wartet ein Schicksal, von dem noch kein Albtraum wagte zu zeugen.
Du bist kein Narr und wirst diese Wahrheit sicherlich nicht leugnen.
Würdest du nur im Nichts vergehen,
würdest dir noch gut ergehen.
Aber kommst du im Kampfe nicht um,
Wirst als Gefangener betteln drum!
Hiob, heute Nacht,
wird deiner Schreckensherrschaft,
ein Ende gemacht,
Und dein Ende ist geschafft.
Wir haben in deinen Reihen einen Soldaten infiltriert,
Der dich in unserem Namen eliminiert.
So wie du uns hast betrogen,
Nun hat er dich seit langer Zeit belogen.
Er wird dein Brutus sein.
Wie ein Virus fällt er in dich ein,
Hinterrücks wird er dich brüskieren
Und dein Dasein terminieren.
Meine Idee ist es nicht gewesen.
Nach meinem Willen blühte dir das Schlimmste, du grausames Unwesen!
Aber wir sind himmlische Kreaturen und keine Barbaren!
Mögen wir uns so den Unterschied zu dir bewahren!
Die alten Säcke fühlen sich fit,
Rentner mit verrückten Hobbys,
der Körper macht unfreiwillig mit,
meinen, sie wären die Profis.
Beginnender Leidensweg,
besser … Finger weg.
Wenn die Bären sich an Waben
von den flei’ßgen Bienen laben,
teilen sie nicht gern mit Schaben,
die beim Feld in einem Graben
ihren Lieblingswohnort haben.