Syncronreflexion lädt hoch,
automatisches Programm läuft ab.
War bis dato unbekannt, Datenmenge knapp.

Meine Kommunikation, parallel und nicht in Reihe. Ständige Reflexion, nie mehr nur einfach Schreie.

Diese Analyse fliesst ständig hin und her, Datentransfer zeigt sich nützlich, Zweikanalverkehr.

Ich erkläre es, hier sehr technikverliebt, mir aber bewusst, mehrere Verwendungen, es dafür auch noch gibt.

Eine dieser Anwendung scheint mir wie erfunden, für die durch mir,
Dir zugefügten Wunden.

Zuhören und nachdenken klingt am Anfang einfach, genannt auch reflektieren, gemeint ist damit nur, Sich selbst nochmals zitieren.

Sein tun, sein sagen, seine Handlung erfahren plötzlich eine Wandlung. Er spürt, er fühlt es jetzt ganz klar, Erklärungen deinerseits, waren immer wahr.

Nochmals zu überlegen, was man getan, gesagt, gedacht, nie wieder lass ich‘s ausser Acht.


© Sebastian Rapmund


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