Der Blick ist eingefroren die Löcher in der Luft werden zu einem riesigen Loch. In dass ich hineingefallen bin. Komme nicht mehr raus. Und selbst wenn, wüsste ich nicht
welches das Richtige Loch wäre. Denn es ist nur Dunkelheit vorhanden. Kein Licht kein leuchten keine helfende Hand. Es ist einfach nur kalt und dunkel.
Das Einzigste was ich durchbrechen kann ist die Stille durch meine Stimme meiner Gedanken die ich laut ausspreche.
Auf welche Sinne sollte ich mich konzentrieren? Auf das Hören, des Echos?
Um die Weite der Dunkelheit zu erfassen in der ich mich befinde.
Oder auf die Wahrnehmung des Hirns? Wie dunkel die Dunkelheit sein kann
in der ich mich immer noch befinde. Wie tief und undurchlässig Dunkelheit ist.
Doch ist es auch ein beängstigendes Gefühl. Wiederum gibt es Hoffnung, vielleicht die Einzigste! Wie weit, wie weit, dieser Raum ist in dem ich mich befinde. Denn ich
falle nicht mehr in das Loch!
Ich bin schon in einem. Am Boden der Tatsachen angekommen!
Brauche ich Licht
um mich mit der Dunkelheit auseinander zu setzen?
Werde von innen heraus anfangen zu leuchten.
Finde einen Weg
um mich neu zu entfalten.
Durch das Erwachen meins Selbst, wachsen mir Flügel.
So entkomme ich dem Loch
auf eine beflügelnde
Art und Weise!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!
Ich habe dir Angst gemacht so gut es nur ging,
aber du warst ja hemmungslos gutgläubig –
nein, natürlich nicht mir gegenüber…
das hätte dir [ ... ]