Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
dem Bild. Wegen dem Gedicht. Wegen der Blume.
Wegen all dem was an der Wand lebt! Geschrieben!
Gemalt! Geklebt! Von Menschen die es sahen:
"Gebe den Tagen etwas Leben! Lasse die Welt
lächeln!"
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
dem Licht. Wegen der Farben. Wegen der Freude.
Wegen all dem was in dem Zimmer lebt! Gedacht!
Gefühlt! Geliebt!" Von Menschen die es sahen:
"Gebe dem Denken etwas Farbe! Lasse die Tage
lächeln!"
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
der Musik. Wegen der Sprache. Wegen den
Träumen. Wegen all dem was in der Zeit lebt.
Gesehen! Gefeiert! Geschmückt! Von Menschen
die es sahen: "Gebe der Kunst etwas Licht! Lasse
die Zeit lächeln!"
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Sieht
die Liebe. Denkt an Siege. Fühlt die Macht. Tage
und Wissen. Denken und Farbe. Kunst und Licht.
Menschen mit Willen. Menschen mit Kraft.
Menschen mit Wissen. Und Zeit die es sagt:
"Lasse das Leben lächeln!"
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.11.2021 um 7:51 Uhr
die Copyrights gesichert!
Kommentar:Ach lieber Klaus, welch Empfindsamkeit in deinem Gedicht mit dem Blick für das Wesentliche, der Schönheit einer Empfindung.....ja und genau das macht alle Menschen lebendig und wahrhaftig......und aus jeder Pore unseres Daseins fließt Liebe......es ist schön, dass diese Lebensgüte in Dir ist, im verneigenden Dank Elvira
Kommentar schreiben zu "Die Retter"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]