Dunkel war es der Mond strahlt hell
Die Wolken ziehen Vorstadt Gebell
Schnell schlaf ein jault es durch die Nacht
Die Züge sie ziehen nur einer der wacht ?
Dunkelheit, wenn ich die Augen schließe
Ruhe tritt auf, die ich nie genieße
Träume sind Freiheit oder Verließe
Ich weiß noch nicht was ich heute beschließe
Dunkelheit, wenn der Beschluss dann steht
Bis der Zeiger auf die Zahl zu geht
Das Licht des Mondes sich zum Horizont dreht und für Träume ist es zu spät.
Dunkel war es die Sonne scheint schwach
Die Träume vergehen Vorstadt Gebell
Schnell wach auf jault es durch die Nacht
Die Züge sie ziehen und wer ist erwacht?
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]