Kommentar:Lieber Michael,
moderne Idee mit altem Hauptdarsteller. Gern gelesen.
Liebe Grüße Wolfgang
PS Lieber Michael (der Dierl): Ein Science Fiction Paradoxon; du schließt dich meinem Kommentar an, der jetzt erst geschrieben wurde. Hihihi, ich weiß, du meintest Herbert. (Falls mein PS Geplänkel schockt, lösche ich es).
vielen Dank für die Wohlwollenden Kommentare und, Lieber Wolfgang, mich schockt gar nichts mehr. ;)
In jeden von uns schlummern noch die alten Heldinnen und Helden, die ab und zu hinaus und an alten "Glanzzeiten" anknüpfen wollen.
Bei manchen Dingen merken wir, dass es nicht mehr geht, und das kann frustrierend sein.
Aber andererseits merken wir auch, dass es Dinge gibt, die damals noch nicht gingen aber heute möglich sind.
Es wäre besser, wenn wir uns dann auf diese Dinge konzentrieren und uns neue "Glanzzeiten" erschaffen als den Alten hinterher zu trauern.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.