Beschreibung des Autors zu "Die Gebote der Indianer"
Hab mal vor etlichen Jahren einen klasse Text gelesen. Kann mich nur ganz vage daran erinnern. Hab mal versucht ihn hier neu zu formulieren. Ich fand's damals klasse wie einfach doch Vernunft in Zeilen zu packen ist. Es ist das Indianische Gesetzt von Nehmen und Geben. Man könnte es auch auf einen Satz beschränken wie: "Nehme nicht mehr als man verbrauchen kann oder ähnlich!" Nach dem Grundsätz hätte man IMMER etwas. Das kapieren aber scheinbar nur alte Völker. Der Weiße Mann ist eher ein Räuber, der nimmt ALLEs was er zu Geld machen kann und das ist unser Untergang!
Kommentar:Ja,
der rote Mann hat/hatte Lebenserfahrung. Aber den Bleichgesichtern ist das egal, die können nur ignorieren, platt machen und in Reservate stecken ... wir sollten uns schämen.
Ewiges Thema, lieber Michael, gut umgesetzt.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Viele Naturvölker wurden und werden immer noch vertrieben,
da sollte man einen Riegel vorschieben.
Der "weiße Mann" will immer mehr, egal auf wessen Kosten.
Gut geschrieben!!
Kommentar:Hallo Alf, nunja, laut BVerwG erkennt "Indigenes Volk Germaniten nicht an" so eine abgewiesene Klage vor dem Leibziger Gericht. Somit ist der selbst gegebene Begriff Germaniten, kein Volk, kein Staat und hat auch keine Sonderrechte. Gib es gar nicht und ist auch richtig dass man ein frei erfundenen Begriff keine Rechte einräumt! Deswegen wird auch der Begriff indigenes Deutsches Volk oder ähnliche Bezeichnung gar nicht anerkannt. Man könnte uns eher nach den Ureinwohnern die Neandertaler als indigener Vorfahre bezeichnen. Denn der Begriff bezieht sich IMMER auf den aller ersten Bewohner eines Gebietes, somit wären die Neandertahler als indigens Urvolk, sprich unser erster Vorfahre gewesen. Somit wären wir auch keine Deutschen sondern Neandertaler hahahahahaaaaa............eine irre Welt ist das!!!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.