Sie nennen sich Menschen,
doch bei einem Unglück
siehst du sie alle gaffen,
diese Raubaffen.

Sie loben ihr Gehirn,
und die Kultur,
und stehen unter Waffen,
diese Raubaffen.

Sie sülzen in den höchsten Tönen,
poesieren lieblichst und schön,
wollen Schönes schaffen,
bleiben aber-Raubaffen.


© Lapesch


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Kommentare zu "Raubaffen"

Re: Raubaffen

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 14.07.2021 19:12 Uhr

Kommentar: Hallo Hannes,
dein Gedicht geht runter wie Öl.
Liebe Grüße Wolfgang

Re: Raubaffen

Autor: Michael Dierl   Datum: 14.07.2021 20:26 Uhr

Kommentar: Hallo Nervenschmied, ja ähnliches hab ich auch schon vom Stapel gelassen! Priama!

lg Michael

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