Die Todesfront ganz nah. Geht der arme Soldat seines Weges.
Ein langer Weg, der den Horizont bedeckt. Der Nebel der Trauer
Ruft: Hilfe, Hilfe, ich sterbe hier.
Sei tampfer und geh weiter.
Blind in den Krieg gezogen. Geblendet von Macht und Heldentaten. Als eisener Held zu sterben. Opferte Ich meine Liebe für den Krieg.
Wer die Waffe nimmt, schießt, vergisst nie. Der Mensch wird zum Tier.
Das Vaterland soll Leben, die Kinder können sterben. Nur nutzlose Marionetten des Lebens. Geplagt von der Welt ohne Licht. Egal.
Die Hoffnung eines Tages frei zu werden.
Steht in den Sternen geschrieben. Diese Soldaten einsam und verlassen.
Wie war es noch? Der Krieg ist des Meisters Schmied. Als Held gefeiert. Als Soldat getrauert.
Weine nicht Mama. Dein Sohn kehrt zu Gottes Hand. Der Krieg war meines Todes nicht wert...
Starke Worte, doch zu spät erkannt. Familie und Freunde um mich. Die Wahrheit stirbt mit mir. Weit entfernt vom Heldentod. Gottes Wort in meinem Ohr. Erwacht der Mut in mir.
Die alten Säcke fühlen sich fit,
Rentner mit verrückten Hobbys,
der Körper macht unfreiwillig mit,
meinen, sie wären die Profis.
Beginnender Leidensweg,
besser … Finger weg.
Wenn die Bären sich an Waben
von den flei’ßgen Bienen laben,
teilen sie nicht gern mit Schaben,
die beim Feld in einem Graben
ihren Lieblingswohnort haben.