Von blühenden Wiesen nascht summendes Volk.
Es tönen die Tiere zur Balz.
Vögel verstummen wenn’s donnert und grollt
und besingen die Sonnengestalt.
Es dürstet die Kehle, sie schöpfen der Quell
von dem Nass, welch der Himmel geschickt.
Die Flüsse gefüllt von den Schwimmern der Welt,
wo man gläsern zum Grund hinab blickt.
Satt jener Duft allen üppigen Waldes,
dem Heim jedes Geben und Nehmens.
Dem Meer sieht man nicht, dass es je schon so alt ist,
gefüllt bis zum Grunde mit Leben.
Springende Kinder in spielendem Rausche,
gewachsen in glücklichen Wiegen,
geworden zu Völker, zufriedenem Brauche
und nie gab’s ein Wort namens Frieden.
Das Atmen des Windes, welch Lunge er füllt
sei das Blut dieses fließenden Lebens.
In Achtung der Welt wird der Hunger gestillt
und als Reinheit der Erde gegeben.
All Wesen sind gleich allem Haben und Sein,
aller Weisheit im Strom durch die Zeit.
Die drehende Kugel im Weltall ist Klein,
doch erstrahlt ihrem Glück sehr, sehr weit.
Das Leben feilte unsere Kanten,
hat uns oft auf die Probe gestellt,
wir unsere Gefühle erkannten,
du bist der Anker in meiner Welt.
Bin nicht mehr so wie einst verliebt,
aber glücklich, dass [ ... ]
Ich würd so gern mal wieder an was andres denken,
meinen Sinn auf schöne Dinge lenken.
Ganz so, als gäb's da nichts, was alles überschattet,
ganz so, als wär mein Geist nicht [ ... ]
Stell dir vor, es gäbe einen Himmel, und niemand wollte hinein.
Stell dir vor, jeder Mensch würde erkennen, dass er mit allem Leben auf der Erde verbunden ist – und weit [ ... ]