Der Zeiger der Zeit ist vom Menschen gemacht.
Er teilt unser Leben in Tag und in Nacht.
Er bringt uns Termine in Eile und Ruh' .
Wir lassen uns drängen und hören ihm zu.
Vergiss dieses Treiben, das Ticken von Uhren.
Die Ruhe muss bleiben, auf dem Pfad deiner Spuren.
Achte auf dich und genieße die Kraft,
die Wärme des Lichts und den Geist der dich macht
Kommentar:Einfach die Uhren verstecken, mit dicken Tüchern bedecken, oder einfach alle Uhren anhalten, lieber Jens. Es ist nicht die Zeit, die uns treibt. der Mensch ist es selber,
der sich mit Terminen quält. Die Unruhe steckt in uns, wir wollen etwas schaffen,
Untätigkeit macht uns krank. Nur das Ausruhen dürfen wir darüber nicht vergessen!!
Ein schönes Gedicht, das zum Nachdenken anregt!!!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]