Der beste Freund ihres Mannes war gekommen,
und hatte Sie vertraut in den Arm genommen.
Dann kam der Anruf von Ihrem Mann,
Er meinte, dass es später werden kann.
Da Freund kam auf Sie zu,
und flüsterte ganz leise,
ich will es und auch du.
Lass uns kuscheln meinte er,
Sie wusste sofort er wollte mehr.
Aber wollte Sie es auch,
fragte Sie da ihren Bauch.
Sollte sie den Schritt wagen,
und ja dazu sagen?
wollte sie ihren Mann betrügen?
Ihn frech ins Gesicht lügen?
Was setzte Sie da aufs Spiel,
zu verlieren hätte sie ja viel.
Ein Verhältnis mit dem Freund,
dass sie später bitter bereut.
Mit dem Feuer spielt man nicht,
sagte sie dann selbst zu sich.
Auch der Freund sah es wohl ein,
und am Ende entschieden sich beide für ein NEIN!
diese Frage stellt sich oft und zwar im Beruf. Da wird es sogar zur Pflicht, will man die Karriereleiter hinauf.
Aber in deinem Gedicht ist es ja vernünftig gelöst worden.
Kommentar:Julia…Stimmt eine gute Entscheidung…lieben Dank…
Michael… Könnte mir nicht passieren, der Freund ist überhaupt nicht mein Typ…lach…
Bluepen… Ja, da gebe ich dir Recht…Danke…
Alf… Ich möchte nicht wissen wieviel Kuckukskinder es gibt…
Jens…. Auch dir ein Dankeschön… der Meinung bin ich auch…was ich habe, dass weiß ich…
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Es tut mir schrecklich leid,
doch zum dichten hab ich keine Zeit,
ich weiß auch nicht was ich schreiben soll,
mein Kopf ist mit anderen Dingen voll.
Parkinson nervt schon [ ... ]
Unsere Winter machen es ihm schwer,
es liegt selten Schnee um ihn zu bauen,
mit Hoffnung den Wetterbericht schauen,
sein Platz auf der Wiese bleibt wieder leer.
Wildgewachsene Worte
im Irrgarten der Gefühle,
wuchern in
vergessenen Beeten.
Jemand
wird sie pflücken,
irgendwann,
und mir
mitbringen,
zu einem
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Tag für Tag
bei Sonnenlicht
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träume ich die fahle
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