Der letzte Tag des Jahres naht,
gefürchtet und herbeigesehnt.
Ein neues Jahr am Start.
Bringt es Gutes,
bringt es Neues,
wendet sich das Blatt?
Wen freut es,
wem graut es,
wem erfüllt es alle Wünsche?
Wir müssen nehmen,
wie es kommt.
Was können wir dran ändern?
Wir können schon,
nichts am Zeitenlauf,
doch was wir tun
in dieser Zeit.
Seht euch an,
seht euch im Spiegel
und schaut hin,
wie es dem andren geht.
Dann handelt gut
und seid bei euch.
Ein neues Jahr beginnt!
Kommentar:Liebe Katrin, da sagst du etwas absolut wahres. Niemand als man selbst kann etwas tun und zu keiner anderen Zeit als im Hier und Jetzt. Na, dann mal los!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.