Kommentar:Liebe Verdichter,
ein wunderschönes aber trauriges Gedicht, eigentlich müßte man Weihnachten fröhlich sein, doch das wird nicht gelingen wenn
man ist allein. Ich wünsche dir eine besinnliche Weihnachtszeit.
Kommentar:So Traurig es klingt, muß ich dir ein Herz dafür drücken :-)
Das passt wie Faust aufs Auge und es ist super formuliert.
Wir sind wenigstens zu Zweit zu Hause.
Kommentar:Liebe Verdichter,
beim Lesen deines Gedichts hatte ich eine melancholische Phase. Wie ist es dir wohl erst beim Schreiben ergangen. So gern würde ich dich in echt drücken; nimm dieses -Gefällt mir- Herz auch von mir.
Liebe Grüße Wolfgang
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]