Ein Mensch, der den Winter hasst,
überhaupt nicht viel verpasst,
wenn er bleibt in seinem Bett,
wo es gemütlich ist und nett.
Was kann er da wohl sparen,
an Geld als auch Gefahren,
selbst Nerven, Arbeit sowie Kraft
und auch Verdruss wär‘ abgeschafft.
Gesagt, getan, oh welch‘ ein Hit,
er schlummert sich so richtig fit
und als der Winter dann vorbei,
fühlt er sich super einwandfrei.
Doch was er danach entdeckt,
ihn ganz fürchterlich erschreckt,
es gibt kein Wasser, keinen Strom,
war denn der Täter ein Phantom?
Bald der Postkasten beweist,
wer im Haus ist dieser Geist,
der Strom und Wasser abgedreht,
so dass ein Engpass jetzt entsteht.
Wenn die Rechnung dann bezahlt,
wiederum vor Wärme strahlt,
sowohl der Mensch als auch das Haus
und selbst das Wasser bleibt nicht aus.
Nun sieht er inzwischen ein,
richtig sparen sollte sein,
denn sowohl Winter als auch Frost,
sogar beim Schlafen etwas kost‘!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.