Mobbing – egal in welcher Gestalt,
ist eine psychische Gewalt.
Viele Menschen leiden darunter still,
weil man nicht darüber reden will.
Es ist wie eine Wunde die sehr schmerzt,
als würde brennen im innen dein Herz,
ein Gefühl das man nicht beschreiben kann,
das runterzieht auch den stärksten Mann.
Es raubt dir die Kraft und die Energie,
du fühlst sich krank wie noch nie,
es nimmt dir dein Selbstvertrauen,
du wirst dich selbst bedauern.
Du bist gekrängt, weil man dir
keine Beachtung schenkt,
fühlst dich von allen schikaniert,
weil man dich vor Freunden blamiert.
Suche dir Hilfe so schnell es geht,
warte darauf nicht so spät,
darüber reden hilft schon sehr,
du fühlst dich besser mehr und mehr.
Wer so was macht sollte sich schämen,
auch dich kann man mal so psychisch quälen.
Mobbing – egal in welcher Gestalt,
ist eine psychische Gewalt.
Kommentar:Hab zum Glück immer nur gehört davon. Selbst erfahren habe ich es nie! Bin vielleicht auch nicht der Typ der sich mobben läßt weil ich mich zu wehren weiß. Wichtig ist wie meine Oma mal gesagt hat: Wehret den Anfängen! Wenn man das beherzigt nimmt man schon im Vorfeld einem die Luft weg.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht, ein Thema, dass jeden betreffen kann. Manchmal merkt man erst, dass man gemoppt wird, wenn andere Menschen einen darauf ansprechen.
Sehr gut geschrieben!!!
Herzliche Grüße eRDe (Ruth)
Kommentar:Ich kenne es glücklicherweise auch nur vom Hörensagen, habe es nie selbst erlebt.
Ich halte es da auch mit Michael Dierl... "wehret den Anfängen"... sehr hilfreich.
Leider ist aber nicht jeder Mensch stark genug, um sich zu wehren und genau diese Menschen sind dann die Opfer.
Sich öffnen und darüber reden - genau so hilft man sich dann selbst.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]