Ein Meer aus tausend Wünschen
fließt über meine Lippen, betreten aus
Wasser und Farben, ergebenes Grinsen,
aus hunderte Male jemand erwischt,
in die blanke Hand genommen,
von der Apokalypse den Hauch
erfahren, Wange an Wange mit dem
Gipfel im Hintergrund, dann der
Lieblingssatz, an der Brüstung vorbei,
wo schätzungsweise, ganzkörperlich
die Millionäre kampieren, Licht lass`nicht
Nacht werden, es dämmert den Personen
im Gesichtsausdruck bei gefestigter Mimik
und verwandelbarer Gestik ist alles erreicht,
was unbeirrt den Kristallen entzogen wurde,
niemand ahnte es vorher.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]