Kommentar:Es gibt so vieles, dass wir nicht begreifen können und trotzdem ist es da.
Wir könne nicht alles im Auge haben, ohne uns selber zu verlieren!!!
Das was wir tun können, sollten wir auch tun. Ein wenig zu tun ist besser als wegzuschauen und gar nichts zu tun. Niemand ist eine Insel......... Ich kann mich da Herbert nur anschließen mit dem Satz "Jeder muss seinem Leben einen persönlichen Sinn geben".
Kommentar:Hallo,
lieber Herbert, ja dies muß man ansonsten würde doch schier verzweifeln können ...
liebe Bluepen, da freu ich mich, denn meine Reime sind meist nicht Standartsgemäß ...
lieber Alf, genauso ists und Geschichte macht ihren Weg, nett gedichtet hast du hier ...
liebe Sonja, ja man kann leider nicht das Paket der ganzen Welt aufladen ...
liebe Agnes, ich werde an mir arbeiten, versprochen eventuell schlucke es mit einem Gläschen Wein ... grins ...
vielen herzlichen Dank euch Allen sowie den lieben Knöpfern,
seid lieb gegrüßt!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.