Kommentar:Es gibt so vieles, dass wir nicht begreifen können und trotzdem ist es da.
Wir könne nicht alles im Auge haben, ohne uns selber zu verlieren!!!
Das was wir tun können, sollten wir auch tun. Ein wenig zu tun ist besser als wegzuschauen und gar nichts zu tun. Niemand ist eine Insel......... Ich kann mich da Herbert nur anschließen mit dem Satz "Jeder muss seinem Leben einen persönlichen Sinn geben".
Kommentar:Hallo,
lieber Herbert, ja dies muß man ansonsten würde doch schier verzweifeln können ...
liebe Bluepen, da freu ich mich, denn meine Reime sind meist nicht Standartsgemäß ...
lieber Alf, genauso ists und Geschichte macht ihren Weg, nett gedichtet hast du hier ...
liebe Sonja, ja man kann leider nicht das Paket der ganzen Welt aufladen ...
liebe Agnes, ich werde an mir arbeiten, versprochen eventuell schlucke es mit einem Gläschen Wein ... grins ...
vielen herzlichen Dank euch Allen sowie den lieben Knöpfern,
seid lieb gegrüßt!
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Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]