Was unsere Väter hier einst schufen
Das stand auf der Welt allein.
Ein Volk, ein Reich, ein Wille,
So sollte es auf ewig sein.
Tausend Jahre sollte es
Die Zeiten überdauern,
Doch sah man in der Finsternis
Nicht die dunklen Mächte lauern.
Sie trieben die Völker in den Krieg
Durch Lüge, Täuschung und Intrigen,
Und am Ende waren sie die einzigen,
Die in diesem Kriege siegten.
So hetzte man gegen Deutschland
Kontinent für Kontinent,
Dieser Krieg sollte erst beendet sein,
Wenn das Herz Europas brennt.
Nun das Reich erwacht,
Der Sturm entfacht,
Ein Volk, ein Weg, wie früher!
Das Tor in eine neue Zeit,
Wir stehen bereit!
Ja, das Reich erwacht,
Der Sturm entfacht,
Ein Volk, ein Weg, wie früher!
Das Tor in eine neue Zeit,
Wir stehen bereit!
Millionen tapferer Männer
Gaben für ein Ideal ihr Leben,
Dem freien Deutschland und Europa
Galt ihr Wirken und ihr Streben.
Es gab keine Resignation,
Es gab keinen Verrat
Sie hielten Stand, getreu dem Eid,
Bis der letzte Mann im Kugelhagel starb.
Ohne Jahwe, ohne Rom wird erbaut Germaniens Dom!
Die Zukunft liegt in unserer Hand.
Ohne Jahwe, ohne Rom wird erbaut Germaniens Dom!
Der Ahnen Erbe - Vaterland!
Wo sie einst unterlagen,
Stehen wir heute bereit,
Die deutsche Jugend, als Träger
Einer neuen, besseren Zeit.
Der Geist der Ahnen, neu erwacht,
Weist uns den Weg ins Licht.
Ihr Opfer – unser Auftrag,
Ihr Erbe – unsere Pflicht.
Nun das Reich erwacht,
Der Sturm entfacht,
Ein Volk, ein Weg, wie früher!
Das Tor in eine neue Zeit,
Wir stehen bereit!
Ja, das Reich erwacht,
Der Sturm entfacht,
Ein Volk, ein Weg, wie früher!
Das Tor in eine neue Zeit,
Wir stehen bereit!
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]