Kommentar:Ein Gedicht, das aktuell wie zeitlos ist. Schon immer in der Geschichte hat man zum Mittel der hingebogenen Wahrheit gegriffen, wenn es darum ging, Massen zu täuschen. Und da der Mensch aus der Geschichte nichts lernt...haben wir das Problem immer wieder...gerade auch jetzt. Sehr gelungen, lieber Alf!
dein Gedicht zeigt, die "oberen" haben ihre eigene Wahrheit. Ob sie hin- oder hergebogen ist, spielt keine Rolle. Auf alle Fälle ist sie selbstgebastelt!
Kommentar:Um ihre Existenzberechtigung zu untermauern, werden viele kleine "Unwahrheiten" von den Wissenschaftlern ( "Experten") zu einer großen "Wahrheit" zusammengeschustert!!!!
Herzliche Grüße aus dem ichglaubenichtalles Norden, Sonja
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.