„Aus der Stadt und in den Hinterhof der Säue!“,
so lautet neuerdings das geile Staatstheater.
Nimm deine arme Seele, Mensch, vertäue
sie am Geschirr des Leichenwagens „Übervater“.
Der Übervater ist das oft bestellte Gutgewissen,
das Leute haben, denen es an gar nichts fehlt.
Außer vielleicht noch an Gehirn – mit Füßen
treten sie, was für ein Schicksal auserwählt,
von jenen war, die vor dem Elend kamen…
So schämt euch doch in ihrem großen Namen!
Ihr seid gesprächig, wenn es um den Irrsinn geht,
euch selbst zu löschen aus dem Weltgeschehen,
weil in den neuesten Verführungsbüchern steht:
„Wer da ist, der ist es auch wert zu gehen!“
Nur habt ihr nicht bedacht, daß alles wie an Fäden,
an dünnen Fäden hängt: die Zukunft und das Glück.
Bedenkt einmal, was da für riesengroße Schäden
ganz kurz vor euch sind – es gibt kein Zurück!
Ihr phantasiert, wie Esel dümmlich phantasieren
und seid bereit das Leben sinnlos zu verlieren!
Denn dort, im Hinterhof der Stadt, bei Schweinen,
ist nichts zu erben, nur das Verbrechen lockt!
Es will erstrebenswert und ehrenvoll erscheinen…
Versteht ihr das? Nein, ihr seid im Wahn verbockt!
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]