Gehe, wohin der Pfad mich führt,
er unbekannt und Zweifel nährt
die Natur noch wild und unberührt,
Dickicht den Weg versperrt,
ein Licht in der Ferne vor Unheil bewahrt,
Schwaden von Nebel mich umgeben,
muss weiter nach dem Licht streben,
nur so kann ich das Leben leben.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]