Worte sind wie Spielzeugschwerter
Harmlos, doch mit harter Hand geführt
Schlagen stumpfe Plastikklingen
Tiefe Wunden in empfindliches Gebiet
So brannte manche scharfe Zunge
Auf ewig ihre Botschaft ein
Vergangen längst die bitt're Stunde
Hohn und Spott dringt weit hinein
Wenn das Tuscheln längst verstummt ist
Hebt der Lärm im Innern an
Alles, jeder Winkel flüstert
Dir die alten Flüche ein
Du kannst nicht fliehen
Überall hörst du sie
Weiter reden - Abstand, Raum
Kannst nur du selbst dir geben
Dass da kein Grund ist,
Dich zu schätzen / achten / lieben / ernst zu nehmen,
Hast du verinnerlicht -
Aber hast nicht auch du
Das Recht auf eine subjektive Sicht?
Erst, wenn man die alten / schädlichen / negativen Überzeugunen über sich selbst als solche erkennt, hat man die Chance, sie zu verändern... den Blickwinkel auf sich selbst zu wechseln.
Kommentar:Ja jeder Mensch sollte sein Eigen behalten dürfen, liebe Nea und doch zerstören oftmals die Münder der Gesellschaft bewußt dem Andern sein ...
Bosheit, Neid und Gier bleibt wohl noch lange des Mensch Zier ... leider.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]