Worte sind wie Spielzeugschwerter
Harmlos, doch mit harter Hand geführt
Schlagen stumpfe Plastikklingen
Tiefe Wunden in empfindliches Gebiet
So brannte manche scharfe Zunge
Auf ewig ihre Botschaft ein
Vergangen längst die bitt're Stunde
Hohn und Spott dringt weit hinein
Wenn das Tuscheln längst verstummt ist
Hebt der Lärm im Innern an
Alles, jeder Winkel flüstert
Dir die alten Flüche ein
Du kannst nicht fliehen
Überall hörst du sie
Weiter reden - Abstand, Raum
Kannst nur du selbst dir geben
Dass da kein Grund ist,
Dich zu schätzen / achten / lieben / ernst zu nehmen,
Hast du verinnerlicht -
Aber hast nicht auch du
Das Recht auf eine subjektive Sicht?
Erst, wenn man die alten / schädlichen / negativen Überzeugunen über sich selbst als solche erkennt, hat man die Chance, sie zu verändern... den Blickwinkel auf sich selbst zu wechseln.
Kommentar:Ja jeder Mensch sollte sein Eigen behalten dürfen, liebe Nea und doch zerstören oftmals die Münder der Gesellschaft bewußt dem Andern sein ...
Bosheit, Neid und Gier bleibt wohl noch lange des Mensch Zier ... leider.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]