Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
Zeit für Spaziergänge! Stille für das Schreiben
Plätze voller Frieden! Freiheit für alle Ideen!
Einen Garten voller Träume! Einen Rasen wo
das Glück redet! Einen Blick auf die Welt! Wo
nichts mehr eine Heimat besitzt! Und alles
seinen Wert verloren hat!
Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
Tage mit Abenteuern! Sätze wie ein Karussel!
Blumen als Freunde! Lieder für jede Freude!
Ein Lächeln mit Siegen! Einen Clown in jedem
Zweifel! Einen Blick auf die Welt! Wo jeder
sich wie ein König fühlt! Und keinem mehr
das Leben gehört!
Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
Leben mit Phantasien! Spiele wie eine Reise!
Nächte als Märchen! Wege wie ein Gebet!
Ein Morgen wie ein Engel! Eine Macht wie
ein Kuss! Einen Blick auf die Welt! Wo alles
nur noch Schein ist! Und keiner mehr die
Sonne sieht!
Ich lebe auf dem Mond! Ich sehe diese Welt!
Wie ein Bild! Es hängt wie an einer Wand!
Strahlt im Dunkel! Mit Ländern! Mit Meeren!
Mit Freude! Lacht mit Clowns! Feiert die
Kunst! Denkt mit Herz! Ist wie ein Schatz!
Liebt jeden Mensch! Und sagt: Lebt einfach
Euer Leben! Und ich bin das Glück!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.2.2020 um 1:45 Uhr die
copyrights gesichert!
Kommentar:Lieber Klaus,
Dein Gedicht wieder gerne gelesen, deine Werke sind immer
etwas besonderes man ließest sie wie ein Märchen wo m Ende immer alles gut wird das gefällt mir.
Liebe Grüße Agnes
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]