Der Mensch selbst vergessen
im Dunklen vereint,
vom Guten getrennt,
die Sonne nicht kennt.
Von Maden des Todes
sich labende Seelen,
Gebete des Bösen
hinab sich bewegen.
Die Fratze der Lüge
die Wahrheit verdreht,
der Ton wird zum Schöpfer,
Gestank sich erhebt.
Doch seht oben die Leiter
aus anderen Welten,
Blumen umrankt
die niemals verwelken.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]