Frühling und Sommer konnten nicht bleiben
Der Herbst hielt Einzug mit Wind und Regen
Der Winter deckt zu was Ruhe braucht
Für Mensch und Tier vielleicht ein Segen.
Wir können auch nicht endlos bleiben
So wurde es geregelt, überfüllt wäre die Welt
Wem die Stunde schlägt der muß gehen
Auch wenn es uns noch so gut gefällt.
Alles was wir lieben nimmt einmal ein Ende
Nutzen sollten wir die Zeit, nicht so viel denken
Ein müder Geist kann nicht genießen
Das Leben läßt sich doch nicht lenken.
Kommentar:Liebe ChristaAnni
Liebe Ikka
Liebes Vergissmeinnicht
Liebe Erika
Liebe possum
Ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare
die mich sehr gefreut haben.
Nicht zu vergessen die Knöpfer.
Liebe Grüße,
Agnes
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]