Kommentar:Lieber Michael,
Das hast du fantastisch geschrieben, für viele Menschen ist der Fernseher ein guter Freund, und trotzdem sind sie einsam.
Dann ist es schon wichtig das sie einen haben.
Liebe Grüße Agnes
Kommentar:Ja, da kann man nur voll übereinstimmen. Der Fernseher muss für vieles als Ersatz herhalten und der vernetzte Mensch hat ja auch noch sein geliebtes Interne, ob zu hause oder mobil.
Kommentar:Vielen Dank für eure wohlwollenden Kommentare.
Es ist schon komisch, zu beobachten wie sich viele Menschen für das Leben Anderer interessieren. Es hat den Anschein als wären diese Fremden A-Z Promis schon ein Teil ihres Lebens oder gar ihrer Familie.
Das traurige daran ist, dass sich diese Familie, anders herum, nicht für diese menschen interessiert, sie nicht einmal kennt, eher als anonyme Menschen wahrnimmt, die deren Artikel kaufen.
Sie schauen anderen bei deren, insziniertem, Leben zu und vergessen dabei selber etwas zu erleben, selber Menschen kennen zu lernen mit denen sie etwas unternehmen können und die für sie da sind wenn sie einen Menschen benötigen.
Kommentar:.
Gut geschrieben. Leider nutzen ihn die wenigsten sinnvoll und bewusst
Denn der Fernseher verführt auch zum faulenzen, (Couchpotatoes)
er wird genützt den Nachwuchs ruhig zu stellen, (Kindermädchen)
ausserdem ist er ein famoses Streitobjekt, (wer schaut sich was an)
zudem ein Beziehungskiller (keine gemeinsamen Aktivitäten mehr)
er hilft wirkungsvoll beim verblöden. (Soaps, div. Shows und Serien, Comedy)
Im Fernsehen ist Gewalt Normalität, (tägl. fliesst Blut in Strömen)
und noch dazu ein extremer Manipulator und Lügner. (Gehirnwäsche)
schönes Fernseh - Wochenende! Maline
Kommentar schreiben zu "Mein Fernseher, mein Freund"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]