Lieber Mensch,
ich hoffe du sahst es kommen.
Meine Gaben nehm‘ ich weg, denn nun bin ich besonnen,
du Monster, dass ich erschaffen,
hast mir alles weggenommen,
nun nehm‘ ich deine Waffen.
Lieber Mensch,
ich hoffe du sahst es kommen,
meine Tiere nehm‘ ich weg,
denn du bist nicht besonnen,
du bist unersättlich, ihr Leid ist dir egal,
ist dir ein Leben so wenig wert, nun beende ich diese Qual.
Lieber Mensch,
meine Bäume nehm‘ ich weg,
denn sie werden verbrannt,
für Möbel und Papier abgeholzt,
nun ist mir das bekannt.
Ich hoffe du siehst es kommen,
denn wenn du dich nicht änderst,
ist die Chance verronnen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.