Schon als Kinder haben wir mit Begeisterung in den Wolken reale Figuren und auch Phantasiegestalten gesucht. Ich ertappe mich auch heute noch dabei, etwas zu erkennen und zu benennen, wenn ich die Wolken so vorüberziehen sehe. Ein Spiel mit der Phantasie, aus unbeschwerten Kindheitstagen, mitgenommen auf die Lebensreise.
Kommentar:Lieber Wolfgang,
mein Internet spinnt zur Zeit immer wieder,
deswegen komme ich heute zu später Stunde, umso mehr freue ich mich über dieses Wolkengedicht von dir,
es ist leichtfüssig im Spaziergang oder gar Flug hineingeführt in wundervolle Welten, gefällt mir,
Kommentar:Hallo meine Lieben,
vielen Dank für eure Kommentare.
Liebe Maline, ja, das Wolkenspiel. Schön, dass du es auch kennst.
Liebes Vergissmeinnicht, gern würde ich mit dir zusammen Wolken ansehen ...
Liebe possum, du verwendest für mein Werk eine wunderschöne Wortwahl: "Flug hineingeführt in wundervolle Welten" tut gut, passt gut.
Dank den Knöpfern.
Bis zu meinem nächsten Werk.
Euer Wolfgang
ich finde Dein Wolkengedicht wundervoll. Es berührt mich, obwohl ich nicht genau beschreiben kann, was es in mir auslöst. Auf jeden Fall etwas Positives. :-)
Kommentar:Ich mag Wolkenformationen sehr gerne und finde es toll, lieber Wolfgang, dass du dieses Thema aufgegriffen hast. Und ja, deine Zeilen stehen passend unter "Gedichte zum Nachdenken"!
Lieben Gruß,
Ikka
Kommentar:Lieber Wolfgang, fast träumerisch sind deine Zeilen. Ich habe es geliebt, mit meinen Kindern Wolkentiere zu erkennen. So lautet auch eines meiner Gedichte zum selben Thema. Ist halt inspirierend.
Kommentar:Man kann sich direkt vorstellen, wie man an einem schönen Tag selbst in die Wolken schaut und mit sich und der Welt im Reinen ist. Gruß, Andrea
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]