Manchmal bin ich deppert – sehr,
will meine Ruhe – sonst nichts mehr.
Auch wenn ich habe - „solche Kabel“,
halt´ ich lieber meinen Schnabel.
Oftmals steht´s sich´s nicht dafür,
die Nerven zu strapazieren – über Gebühr.
Nur ein´s bringt mich sicher zum explodieren:
Ungerechtigkeiten kann ich nicht ignorieren!
Kommentar:Liebe Maline,
dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ungerechtigkeiten sind schlimmer als ein Faustschlag aufs Auge. Ich weiß das, ich habe schon beides erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
so gehts mir auch über die Kleinigkeiten wo ich mich früher noch aufgeblasen habe,
da steige ich hinweg es wird zu anstrengend ansonsten,
ein nettes Werk steht hier wieder, gefällt mir,
ganz lieben Gruß!
Könnt' ich doch im Inneren
Einer Rose mein Zelt aufschlagen
Mit roten Samtwänden
Von Adern durchzogen
Als schlüge ein unsichtbares Herz
Zwischen dichten Blütenblättern
Geborgen im [ ... ]
Mehrheitlich sich dem anzuschließen,
was der Pöbel denken soll,
das sind frisch gemähte Wiesen
fürs Regierungsprotokoll,
wo verzeichnet steht: Was schenkt
man einer Masse, die nicht [ ... ]
Wolf, friss doch das Schäflein, mach!
Es hat sich dir grad angeboten!
Der Schäferhund ist weggesperrt…
und sein Gebiss ist krank und flach!
Beißen ist ihm streng verboten!
Hast du [ ... ]
Ich habe die Geheimformel der Sprache entdeckt!
Mit ihr kann ich Präsident der Welt werden! Mit Ihr
kann ich König der Philosophen werden! Mit Ihr
kann ich General der Künstler werden! Ich [ ... ]
Aus dem gewohnten Trott
führt mich kein Mensch, kein Gott
Ich muss mich selbst aufmachen,
aus meinem Schlaf erwachen
Hinweg mit all dem Plunder
Das Leben ist voll Wunder!
Weiß beschneit von Blütentrauben
liegt die Wiese – Sonnenglanz
breitet sich im Himmelsblau!
Wir wollen an das Gute glauben,
absolut und voll und ganz –
doch wir wissen nicht [ ... ]