Manchmal bin ich deppert – sehr,
will meine Ruhe – sonst nichts mehr.
Auch wenn ich habe - „solche Kabel“,
halt´ ich lieber meinen Schnabel.
Oftmals steht´s sich´s nicht dafür,
die Nerven zu strapazieren – über Gebühr.
Nur ein´s bringt mich sicher zum explodieren:
Ungerechtigkeiten kann ich nicht ignorieren!
Kommentar:Liebe Maline,
dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ungerechtigkeiten sind schlimmer als ein Faustschlag aufs Auge. Ich weiß das, ich habe schon beides erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
so gehts mir auch über die Kleinigkeiten wo ich mich früher noch aufgeblasen habe,
da steige ich hinweg es wird zu anstrengend ansonsten,
ein nettes Werk steht hier wieder, gefällt mir,
ganz lieben Gruß!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]