Manchmal bin ich deppert – sehr,
will meine Ruhe – sonst nichts mehr.
Auch wenn ich habe - „solche Kabel“,
halt´ ich lieber meinen Schnabel.
Oftmals steht´s sich´s nicht dafür,
die Nerven zu strapazieren – über Gebühr.
Nur ein´s bringt mich sicher zum explodieren:
Ungerechtigkeiten kann ich nicht ignorieren!
Kommentar:Liebe Maline,
dein Gedicht bringt es auf den Punkt. Ungerechtigkeiten sind schlimmer als ein Faustschlag aufs Auge. Ich weiß das, ich habe schon beides erlebt.
Liebe Grüße Wolfgang
so gehts mir auch über die Kleinigkeiten wo ich mich früher noch aufgeblasen habe,
da steige ich hinweg es wird zu anstrengend ansonsten,
ein nettes Werk steht hier wieder, gefällt mir,
ganz lieben Gruß!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.