Der Stein ist anders! Ich habe ihn an einem Fluss
gefunden! Er hat ein Leuchten. Zwischen allen
anderen Steinen. Einen wahren Zauber. Ich habe
ihn mit, nach hause, genommen! Mir alle Facetten
angesehen! Ihn auf den Nachttisch gelegt. Und dann
dieses Wunder bemerkt. Wie er das Leben zeigt.
Der Mensch der immer stimmt!

Der Stein leuchtet blau. Wenn alle Aufgaben
erledigt sind. Wenn ich die Wohnung geputzt
habe! Die Wäsche gewaschen wurde. Die Regale
auf geräumt sind! Dann zaubert der Stein. Sein
blau küßt die Welt. Sein blau träumt mit Menschen.
Sein blau spielt mit Worten. Sein blau ist das Licht.
Die Zeit die immer stimmt!

Der Stein leuchtet rot. Wenn ich alle Arbeiten
erledigt habe. Die Aufträge beendet sind. Die
Reparaturen ausgeführt wurden. Und es keine
Probleme gab. Dann zaubert der Stein. Sein rot
findet das Gespräch. Sein rot zeigt die Freunde.
Sein rot gibt alles Leben. Sein rot ist die Kraft.
Die Kunst die immer stimmt!

Der Stein leuchtet gelb. Wenn ich alle Formulare
beantwortet habe. Die Rechnungen bezahlt sind.
Die Anträge ausgefüllt wurden. Und es keine
Fehler gab. Dann zaubert der Stein. Sein gelb zeigt
das Lächeln. Sein gelb singt die Lieder. Sein gelb
pflückt die Blumen. Sein gelb ist die Liebe. Die
Wahrheit die immer stimmt!

Der Stein leuchtet in jeder Farbe. So lange ich
nicht aufgebe. Und los gehe. Und meine Arbeit
erledige. Und los gehe. Und meine Aufgaben
ausführe. Und los gehe. Und meine Pflichten erfülle.
Und mir vom Leben etwas bleibt. Und ich auch
dafür kämpfe. Dann zeigt er das Wunder. Und die
Welt hat Farben. Und ist ein besserer Platz. Nur
durch meinen Willen!



(C)Klaus Lutz





Ps. Am 17.8.2019 um 15.50 Uhr
die copyrights gesichert!


© Klaus Lutz


3 Lesern gefällt dieser Text.





Beschreibung des Autors zu "Das Leuchten"

Gedichte! Der Stein und das Universum! Das wollte ich zuerst beschreiben. Dieser Stein mit der Energie des Universums. Und wie alles durch diesen Stein redet. Das ganze Leben wo es auch ist. Das war mir aber zu nervig. Also habe ich den Stein als das Leben genommen. Und wie ein starker Wille alles beleben kann. Auch in allem das Leben sieht. Wie die Dinge überhaupt leben. Wie das sehen beginnt. (Jetzt habe ich den Faden verloren!) Was öffnet dem Mensch die Augen? Was für ein Denken? Was für ein Wissen? Wie steht ein Mensch plötzlich, mitten, im Leben? Da er weiß das er vom Leben umgeben ist. Und das alles um ihn her lebt. Vom Staubkorn angefangen bis zum Wackelpudding. Meine Erfahrung ist das alles mit Träumen beginnt. Ich träume von einer Eiswürfelmaschine. Ich träume von einem chinesischen Original Fächer. Ich träume von einer Spülmaschinenfesten Kuchengabel. Und dann lasse ich meine Träume wahr werden. Und mit einem starken Willen werden sie auch wahr. Ich träume das ich wirklich etwas vom Leben wissen will. Ich träume davon das ich wirklich sehen will was das Leben ist. Ich träume davon die Klarheit zu besitzen mit der das möglich ist. Und dann werden all meine Träume wahr. Das ist meine Erfahrung. Es funktioniert. Nur die Lottozahlen sind da eine Ausnahme. Da helfen keine Träume. Das ist reines Glück. Das Glück gibt es aber auch im Leben. Jeder Mensch der sich treu bleibt. Und seine Ziele erreichen will. Der erfährt auch wie sich die Dinge fügen. Und das Glück auf Ihn wartet. So eine letzte Vollkommenheit, zu erreichen, ist immer mit Glück verbunden. Der Stein leuchtet. Das ganze leben ist voller Licht. Wenn ich weiß was ich im Leben will. Und wenn ich mir die Kraft aneigne das zu erreichen. Es gibt keine Hindernisse für den Mensch. Mit Mut, Kraft und Willen. Der Stein leuchtet. Er hat immer die Farbe die stimmt. Mit der ich die Welt und die Menschen korrekt sehe. Mit der ich weiß mein Weg ist richtig. Und wie ich denke und handle ergibt einen Sinn. Der Stein leuchtet. Ich muss nur die Grenzen, in meinem Leben, sehen. Und wie weit ich diese Grenzen neu ziehen kann. Es ist mit dem Leben zu spielen. Und das Wissen was hält mein Verstand aus. Kenne ich mich. Dann gewinne ich diesen Spiel. Bin ich mir selbst ein Fremder. Dann ist das alles nur eine Spielerei. Und ich verschwende mein Leben. Aber der Stein leuchtet. Und wartet bin ein Mensch aktiv wird. Dann zeigt er seine Farben. (C)Klaus Lutz

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Das Leuchten"

Re: Das Leuchten

Autor: Verdichter   Datum: 19.08.2019 15:19 Uhr

Kommentar: Lieber Klaus,
ich liebte dein Gedicht schon ab der 1. Zeile!
Steine liebe ich ja sowieso. Erst neulich habe ich beim Strandspaziergang einen sogenannten "Küstenstein" gefunden. So ein Stein wurde von jemandem liebevoll bemalt und dann wieder "ausgesetzt", damit er einem anderen Finder Freude schenkt. Das funktioniert total! Mein Stein ist leuchtend blau und erfüllt täglich seine Aufgabe.
Gruß, Verdichter

Kommentar schreiben zu "Das Leuchten"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.