Menschen sind vielfältig, sie sind anders und doch so gleich.
Sie lieben, hassen, weinen und lachen wegen eines einzigen anderen Menschen.
Ihre Gefühle sind nie konstant.
Ihre Gedanken sind chaotisch und geordnet.
Sie haben gute, schöne, schlimme und böse Gedanken.
Sie wollen ignorieren, was sie sind, wer sie sind.
Doch das können sie nicht, denn all ihre Taten und Gedanken ergeben das, was sie sind.
Sie sagen: „Sei du selbst.“ , doch sie können ja gar nicht anders, als sie selbst zu sein.
Was sie meinen ist: „Trau dich.“ und bedeuten tut das auch: „Ändere dich!“.
Sie sagen: „Bleib wie du bist“ , doch das können sie nicht.
Sie bleiben wer sie sind, aber sie bleiben nicht wie sie sind!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.