Ganz einig, wie man sieht in diesem Fall,
sind sie, zu teilen miteinander den Stall.
Liegt auch einer auf dem anderen d´rauf,
passt er doch auf den anderen auf.
Sie wissen, denn sie sind gescheit,
wie gut tut Wärme und Geborgenheit.
Einigkeit herrscht hier und Friede,
sowas zeugt von wahrer Liebe.
Von Farbe, Herkunft, Rasse oder Religion,
keine Ahnung haben sie davon.
Auch von töten und einander schaden,
sie keinen blassen Schimmer haben.
Sie kennen weder arm noch reich,
untereinander sind sie alle gleich.
Denn zum Glück sie das nicht kennen,
was wir Menschen Rassismus nennen.
Kommentar:Ein sehr schönes und auch Wahres Gedicht... da ist die Welt noch in Ordnung...
Ich hoffe dir geht es so weit gut... das wünscht dir das Vergissmeinnicht vom Herzen...
Kommentar:Liebe Maline,
dein wunderschönes Bild und der treffende Text zeigen wieder: Es gibt zwei Sorten Menschen, die guten und die bösen. Aber es gibt nur eine Sorte Tiere (siehe Bild).
Liebe Grüße Wolfgang
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]