Ganz einig, wie man sieht in diesem Fall,
sind sie, zu teilen miteinander den Stall.
Liegt auch einer auf dem anderen d´rauf,
passt er doch auf den anderen auf.
Sie wissen, denn sie sind gescheit,
wie gut tut Wärme und Geborgenheit.
Einigkeit herrscht hier und Friede,
sowas zeugt von wahrer Liebe.
Von Farbe, Herkunft, Rasse oder Religion,
keine Ahnung haben sie davon.
Auch von töten und einander schaden,
sie keinen blassen Schimmer haben.
Sie kennen weder arm noch reich,
untereinander sind sie alle gleich.
Denn zum Glück sie das nicht kennen,
was wir Menschen Rassismus nennen.
Kommentar:Ein sehr schönes und auch Wahres Gedicht... da ist die Welt noch in Ordnung...
Ich hoffe dir geht es so weit gut... das wünscht dir das Vergissmeinnicht vom Herzen...
Kommentar:Liebe Maline,
dein wunderschönes Bild und der treffende Text zeigen wieder: Es gibt zwei Sorten Menschen, die guten und die bösen. Aber es gibt nur eine Sorte Tiere (siehe Bild).
Liebe Grüße Wolfgang
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]