Für die Freiheit kann man höchstens sterben.
Erfahren kann man das Geschwafel!
Vor uns liegen ständig Scherben –
die Übeltäter feiern an reich gedeckter Tafel!
Und immer wieder werden sie sich finden,
die nichts im Sinn, als uns zu plagen haben.
Profit bedeutet: Menschen schinden!
Denn Menschen sollen ihren Traum begraben!
Und wo da wer von „Menschenrechten“ spricht
gedeihen Lügen, die die Welt vernichten…
Man führt uns munter hinters helle Licht,
bemüht uns nichts als Unfug vor zu dichten!
Denn „Bildung“, Macht und Einfluss werden
nur grob missbraucht, wohin man schaut –
der kleine Mann soll, mit Beschwerden,
sich allem fügen, was sich da zusammenbraut!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.