Ich öffne einen Flügel der Seele
mein Herz mit dem anderen schwingt.
Die Welt sie klingt im tiefen Ton
die Schwerter stoßen, treiben.
Der Abgrund ist nicht weit.
Im Boden heimlich keimt der Samen,
doch hin und wieder bricht er ans Licht.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]