In freudvoller Trauer ist der Mensch meist beglückt,
blickt oft mit Emotionen in die Vergangenheit zurück.
Kann viel ertragen, nimmt vieles einfach hin,
doch fragt sich meist nach dem eigentlichen Sinn.
Eine Marionette, erschaffen, um zu dienen, sucht er stets den inneren Frieden.
Anpassung ist das, was er verfolgt, dabei hat er's von Natur aus so nicht gewollt.
Er fügt sich und ist strebsam in all seinen Taten, als würden es all die anderen von ihm erwarten.
Er reiht sich ein und bleibt wie er ist, wird nach dem Tode von seinen Liebsten vermisst.
Lebt dann weiterhin in Erinnerungen fort, doch kommt niemals leibhaftig zurück, an diesen verwunderlichen Ort.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.