Schau nur
in ruhe ... genau hin
was sich bewegt in deinem sinn
erst mußt ja ... dich ... richtig erkennen
und gar als guten freund ernennen
bevor andere das ... dein ... verstehen
und wie du bist ... dich gerne sehen ...
hab einfach lieb ... was sich dir zeigt
damit dieses bezweifeln schweigt ...
Kommentar:Die Erkenntnis der Selbsterkentnis! Der Blicke ohne Blindheit! Das Aha der Wahrheit! Das Ich bin der Philosophie! Das Paradies der Gedanken! Und sein: "Es ist gut das es mich gibt!!" Eine gute Idee! Den Trott des Lebens beenden! Und das bewußte Leben beginnen! Klaus
Liebe deinen Nächsten , wie dich selbst,
weil du dir diese Frage dann nicht stellst:
"Wie kann ich lieben jedermann,
wenn ich mich selbst nicht leiden kann?"
Bist du in Einklang und Harmonie mit deinem Ich,
wirst du auch deinen Nächsten lieben können. - Sicherlich!
Kommentar:Liebe possum,
dein Werk beschreibt es gut. Man muss einen Menschen nicht nur sehen, man muss ihn erkennen.
Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende auf der anderen Seite der Erde
Wolfgang
Kommentar:Hallo liebe possum…
Das hast du wunderbar erkannt… denn wer sich selbst nicht liebt…kann keine Liebe geben… auch das Bild gefällt mir...
Das Vergissmeinnicht.
Kommentar:Mit sich selbst gut umgehen, seine Stärken und Schwächen kennen und sich selbst mögen, das sind wichtige Entwicklungsschritte hin zu einem beziehungsfähigen Menschen. Wie treffsicher du dieses nicht ganz einfache Thema in wenige Worte gefasst hast, liebe possum - toll!
Lieben Gruß,
Ikka
Kommentar:Hallo,
lieber Klaus ... ja man muß sich kennen um auch bereits sein andere kennenzulernen,
liebe Maline ... so ein netter gereimter Komment,
lieber Wolfgang ... ja vor allem auch sich selbst,
liebe Vergissmeinnicht ... freut mich,
liebe Ikka ... da freu ich mich, wenn du es so siehst,
vielen Dank euch Allen ihr schreibt mir immer solch nette Komments und ich hudle so eilig dahin, ganz ganz liebe Grüße,
auch euch lieben Knöpfer!
Kommentar:Liebe possum, „Erkenne dich“ und der halbe Weg nach Rom ist geschafft. Die andere Hälfte heißt für mich „und stehe dazu!“
Ein kleines aber feines Gedicht von dir …
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]