warum sind wir so zurückhaltend,
das Wort "GOTT" zu gebrauchen?
warum sind wir nahezu verschämt,
das Wort "GOTT" zu gebrauchen?
hinterm Berg halten wir doch,
wenn wir uns zum Beispiel die Entstehung
der wunderbaren Natur - sei es die pflanzliche,
menschliche oder tierische -
etwa mit "einer höheren Macht" oder "einem großen Atem"
erklären ...
Sag', warum getraust du dich nicht
von "GOTT" zu sprechen?
Ein so eindeutiges und kraftvolles Wort!
Habe Mut, dich zu Deinem Gott zu bekennen,
der nicht starr institutionalisiert ist, sondern
dynamisch in dir lebt ...
ob du's glaubst oder nicht
Fazit meiner Gedanken um ein Wort:
Wir haben für etwas, das auf eine ganz
besondere Art und Weise existiert,
einen Namen gefunden:
--------------- G O T T ------------------
Kommentar:Gott...was für ein Name... oft frage ich mich gibt es Ihn?
Ein Gedicht was nachdenklich macht... es ist dir gelungen...
Liebe grüße vom Vergissmeinnicht.
Kommentar:Hallo liebe Ikka,
och da hast du mich nun auch zum Nachdenken angeregt,
wir Menschen sind schon eigenartig mit Gott oder überhaupt dem Glauben umzugehen,
meist schiebt man ihn irgendwo aufs Abstellgleis ... aber wehe ...
es kommt eine Zeit wo wir in Verzweiflung abrutschen und ... hoppla,
da fängt zu Beten an und er soll urplötzlich auf Abruf, dann zur Stelle sein ...
liebe Grüße und ein sonniges Wochenende wünsche ich dir!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.