Wie schön ist Gott? Liebt er die Sätze, die nie die
Stille stören? Liebt er die Wahrheit, die nur Kinder
begreifen? Liebt er die Siege, die nur Arme kennen?
Ich meine: „Ich sitze hier am Computer! Sehe die
Tasse, mit Tee, neben mir! Und den Einkaufszettel
mit einigen Sachen! Und die Briefe von Ämtern!
Das normale Leben! Wie die Reise zu einem alten
Freund! Der immer die Wahrheit sagt!“
Wie schön ist Gott? Kennt er die Sprache die,
immer, zum Licht führt? Kennt er die Blicke die,
allen, Reichtum finden? Kennt er die Blumen, die
in Ecken blühen? Ich meine: „Ich gehe durch die
Strassen! Sehe die Bettler an allen Plätzen! Die
Werbung an den Wänden! Und die Menschen in
den Geschäften! Das alltägliche Leben! Wie die
Freiheit von einer Sekunde! Die immer ein
Lächeln sucht!“
Wie schön ist Gott? Sieht er die Feste, die
lebendige Bilder malen? Sieht er die Tränen, die
neue Freunde finden? Sieht er die Spiele, mit
denen die Liebe erwacht? Ich meine: „Ich
besuche die besten Cafes! Lese in Zeitungen
von Kriegen! Sehe den ständigen Kampf ums
Geld!“ Das einfache Leben! Wie das Wissen
von wahren Siegern! Die wie die Liebe zu
neuem Leben führen!
Wie schön ist Gott? Im Garten sehe ich
Menschen arbeiten! Auf dem Hof spielen
Kinder! Die Bäume, an der Strasse, sind
wieder grün! Und der Tag wartet mit allen
Geheimnissen! Das Leben, das kein Zauber
verändern kann! Und ich sehe zum Himmel!
Denke an gute Freunde! Und an wunderbare
Augenblicke! Und glaube wieder an Wunder!
Wie an eine Reise! Mit der die Welt wieder
alle Farben zeigt!
Ps. Am 7.5.2019 um 17:12 Uhr
die copyrights gesichert!
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]