Irgendwann,
ich weiß nicht mehr wann
und nicht mehr warum,
bin ich in ein tiefes Loch gestürzt.
Nach einiger Zeit der Finsternis
und tiefer Traurigkeit
begann ich
es mir in „meinem“ Loch,
gemütlich, einzurichten.
Ich pflanzte sogar einige Blumen.
Blumen der Hoffnung,
die für kurze Zeit aufblühen.
Ich genieße auch wieder
jeden Sonnenstrahl,
der sich in den Tiefen
und in der Dunkelheit
meines Lebens verirrt.
Doch noch fehlt mir der Mut
diese Wände hinaufzusteigen
um das ganze Licht des Lebens
auf mich erstrahlen zu lasen.
Ich bin noch nicht bereit
dieses Leben zu verlassen.
Es gibt mir Sicherheit
aber auch viel Leid.
Doch ich hoffe,
dass sich mir weiterhin
helfende Hände entgegenstrecken
die mich, bei einem Aufstieg,
halten werden.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]