Als Vater der Gelehrsamkeit und Sitte gehe Ich einher im Schwung und Umschwung Meines Reiches, das da alle in das eine Wunderbare, nicht von hier, zusammenfasst. Willst du Mir die Hände reichen, dass Ich dich hinüberführe, her zu Mir, so rette Ich dich aus dem Spiegelsaal der Tausend Illusionen, in den du dich von Jugend auf verirrt hast. Ich mach’ es wahr, dass du in deinem Gegenüber Mich erkennst als Animator und Verrichter aller Weltentaten. Du gehst ein in die Erkenntnis einer Wirklichkeit von geistiger Dimen-sion, die alles Weltliche von innen schaut in seiner Offenbarung göttlicher Potenz in wunderbarem Wohlgeraten.
Du bist nicht irgendwer und nicht verstossen, sondern schreitest mitten in dem Strom der Gottesgüte, die dich durch Fährnis und Ver-wundung sachte weiterführt ins ewige Gesunden an dir selbst genauso wie an Mir. Es ist die innige Vermählung aller Dinge und Gegebenheiten mit dem Einen, das Ich Bin, die alles Angefangene in eine gloriose Zukunft trägt von weiser Einsicht und Beharrlichkeit, von Menschengüte und Verträg-lichkeit der Charaktere, wie von Seinsgerechtigkeit, an der sich schliesslich alle aufs Profundeste erlaben.
Die Welt hat Zukunft in dem Mass, wie die handelnden Akteure Mich am Steuerruder sehn. Es gilt, Vertrauen zu entfalten in das Dasein wohl-gesinnter Mächte, die gerade in den Wirrwarr Ordnung bringen und ins reichlich aufgeschreckte und zerrüttete Gemüt den langersehnten Frieden. Nur die Heilung durch den Geist bringt Trautheit in die Weltenstube und vereinigt alles in dem grandiosen Sternenwohl, das Ich ihm Bin und das Erlösung, Zuversicht und Wonne im Bewusstsein der Allherrlichkeit bedeutet. Der Gedanke blendet, das Gefühl vereint und fügt sich in die allum-fassende Gebärde Meines Handelns und Bestehns von göttlicher Gewähr und von allmenschlichem Bewähren.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]