Kommentar:Ich weiß nicht recht, aber kann es einfach nicht verkraften, dass in New Zealand dieser Mensch so viele unschuldige Menschen ermordet hat, was geht denn vor,
wie weit bildet sich der Hass auf ... warum nur ... so so traurig!
Kommentar:Liebe possum,
du hast dir große Mühe gegeben für die augenblicklichen Ereignisse ein passenden Gedicht zu schreiben. Treffend, aber zu human. Es gibt halt eben Menschen mit einem gesunden, und Menschen mit einem kranken Gehirn. Schuld an dieser ganzen Misere ist der, der das entscheidet und zulässt ...
Liebe Grüße
Wolfgang
Kommentar:Leider kann ich verstehen, wie es soweit kommen kann, liebe possum, ( wenn aus Schmerz Hass wird, der zur Rache drängt, die sich an Unschuldigen entlädt) was aber auf keinen Fall bedeutet, dass ich diese furchtbare Grausamkeit gutheiße. Im Gegenteil!
Berührend-bedrückende Zeilen,
liebe possum, die nahe gehen.
Kommentar:Unfassbar, dieses Geschehen! Auch ich frage mich, was mit einem Menschen los ist, der so grausam und brutal gegen andere unschuldige Menschen vorgeht ...???
Lieben Gruß an dich,
Ikka
Kommentar:Hallo,
lieber Wolfgang, lieber Alf, liebe Ella und liebe Ikka habt herzlich Dank für all euere Komments zu diesem so traurigem Ereignis, wir können uns noch so viel Gedanken machen, aber leider wird es immer wieder solche Menschen geben, ganz ganz liebe Grüße,
das Gleiche auch euch lieben Knöpfern!
Kommentar:Hallo Christine,
herzlichen Dank für Deinen nachdenklichen Text.
Er gefällt mir gut, weil Du damit versuchst, Ausgleich zu schaffen, Verständnis zu wecken. Denn auch "böse" Gedanken und Taten wurzeln in dunkler Vergangenheit. Allerdings untersuchen wohl nur wenige Menschen diese tieferen Ursachen.
Herzliche Grüße vom Paul
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]