Nichts wie es mal war,
Nichts wie ich es mal sah.
Nichts wie es nun scheint,
Nichts trauriger, als die Seele, die weint.
Bin ich es, der diese Zeilen verfasst?
Ist es mein Bedürfnis diese Worte einzubetten?
Ist es das Leben, dass mich nun hasst
oder mein Herz, welches sich befindet in Ketten.
Der Ruf des Reisenden verstummt,
das Schöne nun nichtsblickend vermummt,
das Antlitz gen Fall gerichtet...
Die Gedanken zu Zeilen verdichtet.
Chaos und Unordnung,
der Verstand, die einzige Bedrohung,
der mich ans äußerste treibt, ohne Rücksicht, ohne Schonung.
Freiheit, rein und pur, ist mein begehren,
mich besinnen und belehren,
der Kapitän meiner Seele wieder sein,
wild und entschlossen, zu nehmen, was ist mein.
Tag für Tag,
Schritt für Schritt,
ich es wag,
den Blick Richtung Himmel gerichtet,
unermüdlich, auf Ewigkeit,
Meine Worte in die Unendlichkeit gedichtet!
Kommentar:Ergreifende Worte der Melancholie. "Nichts trauriger, als die Seele, die weint"
Da hast du wohl Recht. Ein sehr schönes Gedicht, das berührt.
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]