Kein noch so Rüstiger kann älter als Ich werden, weil Ich jeden, der da ist, erwartungsvoll erschuf. Eh’ du warst, Bin Ich, des Seins erhabene Gebärde. Die tritt im Weltsein aus sich selbst hervor in allgöttlichem Verfügen. Unendliches verschränkt sich pausenlos mit dem Alltäglichsten. Das ist, um es zur Seinsgerechtigkeit zu stilisieren.
Wo komm’ ich her, wo geh’ ich hin? soll für dich keine Frage mehr bedeuten, sowie du Mich erkannt hast, herrschend in der Eigentümlichkeit der Geistessphären. "Hebe deine Augen zu Mir auf", ist immer noch modern und schickt sich auch für dich in deinen vielgestaltigen Planetentagen.
Die Malaise in der Gesellschaft menschlichen Geblüts geht mit der Gottesferne Hand in Hand und die will Ich gerade dir nicht gönnen, denn die Seele sucht das Wohlbefinden und die Liebe und dazu gehören Seinsvertrauen, Ehrfurcht und Gewissen-haftigkeit.
Betrachte Mich als Rädelsführer aller guten Taten und erfahre dich in seligem Erinnern, wie in der Gelassenheit der Seinsverklärten, alleweil in Mir.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]