Handelsware ist bei Mir darauf beschränkt, dass Ich dir Mein Sein beschere. Mein Täufling bist du der Allherrlichkeit von Geistes Gnaden, wie vom Glanz des Himmels, der dein Seelenangesicht verklärt. Ohne Mich bist du der Abgang wundervoller Tage, der Habenichts, der seines Vaters Haus frivoler-weis’ verliess. Die Furcht vor dem Zerfall ist dir ins Angesicht geschrieben.
Was gedenkst du eigentlich um deines Heiles Willen schlecht und recht zu tun, ist hier die Frage? Es gibt nur eines: Mir und Meinem Anhang restlos zu vertrauen und im lauschenden Gebete zu versuchen, Meines Wortes Klang und Klarheit zu vernehmen.
Da reicht es keineswegs, ein Schöngeist und gerissener Poet zu sein in Amt und Würden, denn es geht nicht an, das vor der Nase Liegende zu feiern und dabei dem Ewigen den überfälligen Tribut aufs Schwerste zu versagen.
So ruf’ Ich dir aus Himmelfernen zu: Komm ungesäumt auf Meine Weide und erlabe dich an dem, was Ich dir gütevoll entbiete. Wunderbares kann Ich dir empfehlen: Eine Schau von über-irdischer Gelassenheit und auserlesenem Besee-len. Du gewinnst, was andere in ihrem Tramp verloren haben. Rechenschaft gibst du dir über alle deine Taten und ziehst es vor, nur gotteswürdige und geisterfüllte zu begehn.
Es gilt für dich, beschaulich und devot zu werden und zugleich deine Gotteswirklichkeit und Würde einzusehn. Du leistest niemals ein Zuviel, wenn du dich vollends Mir ergibst, sodass Ich schliesslich alle deine Werte in Mir trage. Das macht, dass du dagegen Meines Universenwertes in dir fündig wirst, was dir erlaubt, dich frohgemut und heiter, dankbar und beglückt in Meinem Silberglanz zu baden.
Bist du Mein, so Bin Ich dein und trage dich zu Meinen Wundern und Geselligkeiten, Meinem Ratschluss und verbindlichen Befehl, allwie zu Meinen Weiten und Glückseligkeiten im erhabenen Allhier.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]